Die SixCMS2023-Umstellung erfolgt für jede Instanz (jeden Mandanten) einzeln auf dem jeweiligen Server.
Wir rechnen am Umstellungstag mit Unterbrechungen von fünf Minuten bis zu einer halben Stunde (abhängig von der Größe der Datenmengen in der Datenbank).
Die Umstellung aller Instanzen ist heute, am 21.03.2024, erfolgreich abgeschlossen worden.
(Stand: 21.03.2024)
Sie nutzen den KOGIS-Baukasten ohne Eigenentwicklungen?
Dann müssen Sie im Vorfeld der Umstellung nur wenig beachten.
Wir empfehlen, die redaktionellen Arbeiten am jeweiligen Umstellungstag einzustellen, damit beim Speichern keine Daten verloren gehen, falls die Datenbank zum gleichen Zeitpunkt aktualisiert wird.
Aktiv am System angemeldete Nutzer:innen werden automatisiert aus dem System geworfen.
Wir überlassen es Ihnen, ob Sie für Ihre Anwender:innen eine entsprechende Wartungsmeldung für den Umstellungstag auf Ihrer Webseite platzieren.
Sie sollten aber, bedingt durch den temporären Ausfall, Formulare und Eingabemasken (z.B. für das Newsletterabo) für den Umstellungstag deaktivieren, damit es nicht zu einem unerwünschten Datenverlust kommt.
Als Anwender:in mit Eigenentwicklungen müssen Sie wie bei früheren Anpassungen des SixCMS oder PHP bzw. UTF-8 Ihre Eigenentwicklungen im Vorfeld überprüfen und anpassen. Der Chefredaktionsleitfaden für das Update auf SixCMS2023.1.10 (docx, 269.6 KB) unterstützt Sie bei der Umstellung.
Stellen Sie den Leitfaden gerne auch bei Bedarf Ihren Dienstleistern zur Verfügung, sofern Sie die oben genannte Überprüfung extern beauftragen und durchführen lassen.
Die Übersicht der verifizierten Änderungen erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, kann aber eine erste Hilfe bei Ihrer eigenen Einschätzung sein.
Bitte nehmen Sie notwendige Änderungen in Ihrem Livesystem bis zum 10.03.2024 vor.
Wir gehen davon aus, dass am Umstellungstag selbst keine Anpassungen mehr notwendig sind.
Obwohl es zwei Major-Versionssprünge gibt (von SixCMS2021 auf SixCMS2023, sind letztendlich nur marginale Änderungen/Anpassungsbedarfe festgestellt und in dem oben erwähnten Leitfaden zusammengefasst worden.
Anders als bei vorherigen Updates, fallen demzufolge weniger Bearbeitungsaufwände für die Chefredaktionen und/oder Instanzverantwortlichen an, sodass auch der Update-Prozess insgesamt schlanker gehalten werden kann.