In der weißen Kopfzeile sind nur Versalien zugelassen - das scharfe kleine ß wird dann korrekterweise in die Doppel-S Schreibweise umgesetzt. Grundsätzlich ist das scharfe ß ein Kleinbuchstabe. Bis vor ein paar Jahren war das ein unumstößliches Typografie-Gesetz und führte dazu, dass man, wenn ein komplettes Wort in Versalien, also Großbuchstaben, gesetzt wurde, stattdessen mit einem Doppel-S arbeiten musste. Mehr dazu auf Wikipedia:
Es findet sich inzwischen in vielen Schriftfamilien (so auch in der in Bremen verwendeten PT Sans Regular) eine Entsprechung für das Versal-ß, das verwendet werden kann. Das sieht in den meisten Schriftarten fast genauso aus wie das kleine ß ist aber eine andere Glyphe, so wie das große A ein anderer Buchstabe als das kleine a ist. Dafür gibt es keine Entsprechung auf der Tastatur - aber eine Kopiervorlage, die man mit der Zwischenablage benutzen kann (Beispiel im Internet)."(Das Versal-SZ) ist nicht Bestandteil der amtlich verbindlichen deutschen Rechtschreibung. Über eine Aufnahme dieses Buchstabens in das deutsche Alphabet wird seit Ende des 19. Jahrhunderts diskutiert."
Zur Verwendung des scharfen ß geben Sie in den Basiseinstellungen im Titelfeld ohne Leerzeichen ein: & # 7 8 3 8 ; Ergebnis: ẞ
Besonders bei Namen werden gelegentlich Sonderzeichen benötigt, die die Webseitenauszeichnung nicht unterstützt. In diesem Fall ist es erforderlich, die betroffenen Buchstaben selbst durch die HTML-Auszeichnungen anzupassen. Eine Übersicht der Sonderzeichen ist beispielsweise unter Referenz: HTML/Zeichenreferenz von SELFHTML zu finden. Beispiele: U mit accent grave (Gravis) Ù U mit accent aigu (Akut) Ú U mit Zirkumflex Û U Umlaut Ü Y mit accent aigu (Akut) Ý großes Thorn (isländisch) Þ scharfes S (sz-Ligatur) ß a mit accent grave (Gravis) à a mit accent aigu (Akut) á a mit Zirkumflex â a mit Tilde ã a Umlaut ä a mit Ring å c mit Häkchen (Cedille) ç kleines Eth (isländisch) ð